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Das Büro wird zur Virenfalle

Der sogenannte Präsentismus greift um sich.


Wer kennt es nicht, man ist krank, fühlt sich schlecht, aber schleppt sich dennoch zur Arbeit. Nicht, dass die Kollegen reden, oder andere meine Arbeit aufgehalst bekommen. Man denkt, dass es besser fürs Betriebsklima ist nicht, auszufallen. Aber was ist die Folge: man geht zur Arbeit, ist durch die Krankheit nicht nur geschwächt, sondern auch weniger leistungsfähig, man steckt Kollegen an und die Kettenreaktion ist vorprogrammiert. Nach und nach erwischt es jeden. Natürlich heißt hier die Devise: daheim bleiben und auskurieren. Hat man ein gut funktionierendes Betriebsklima ist das auch akzeptiert!

Ist es aber ein ständiger Wettkampf und das Betriebsklima ist eher frostig, dann schleppt man sich wider besseren Wissens zur Arbeit. Dann sollte man wenigstens die Grundregeln beachten: regelmäßig Händewaschen, Taschentuch beim Husten und Schnupfen benutzen und den Arbeitsplatz desinfizieren.


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